Nachbericht aus der Landshuter Zeitung:
Prozession als Zeichen der Hoffnung

Jeden letzten Sonntag im Oktober lädt die Kolpingsfamilie die Ergoldsbacher zur Lichterprozession auf den Kapellenberg ein. So gingen am Wochenende rund sechzig Teilnehmer, darunter sehr viele Kinder, im Schein der Kerzen zur Lourdeskapelle hinauf. Als Thema hatte das Vorbereitungsteam "Hoffnungsvoll Leben" ausgewählt.

Die musikalische Umrahmung erfolgte durch Manuela Faltermeier an der Gitarre und Maria Steinhauser an der Querflöte. Die örtliche Feuerwehr sorgte für Sicherheit durch die Regelung des Verkehrs. Nach Begrüßung und Einführung durch Diakon Christian Falter vor der Pfarrkirche und dem Lied "Wo zwei oder drei" startete die Prozession. Die Gläubigen marschierten über die Friedhofstraße und die Bayerbacher Straße Richtung Kapellenberg. Dabei wurde der Rosenkranz mit zum Thema passenden Geheimnissen gebetet. Oben angekommen ging es nicht gleich in die Bergkapelle. Zuerst tanzten die Kinder mit Unterstützung von Irmtraud Ewender mit Ihren Lichtern zum Lied "Tragt in die Welt nun ein Licht".

Anschließend begann der Wortgottesdienst in der Lourdeskapelle mit dem Lied "Kleines Senfkorn Hoffnung". Es folgten die Fürbitten und die Lesung aus dem Brief an die Römer. Nach dem Lied "Laudate omnes gentes" trug Diakon Falter seine Gedanken zum Thema "Hoffnung" vor. Nach einem gemeinsamen "Vater unser" und dem Schlusssegen wurde noch zu Ehren der Mutter Gottes "Milde Königin gedenke" gesungen. Wie im letzten Jahr wurde im Anschluss nicht wieder gemeinsam herunter gegangen, sondern die Teilnehmer waren von den Kolpingfreunden zu Punsch und Lebkuchen an der Bergkapelle eingeladen.


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