Den Knoten gelöst
Trotz Regen folgten am Sonntag rund 60 Gläubige der
Einladung der Kolpingsfamilie zur Lichterprozession. Witterungsbedingt
konnte zwar nicht zur Lourdeskapelle auf dem Kapellenberg gegangen
werden, doch die Pfarrkirche erwies sich als geeigneter Ersatz.
"Hilf uns den Knoten zu lösen", so lautete das Thema, welches das
Vorbereitungsteam ausgewählt hatte. Die musikalische Umrahmung erfolgte
durch Manuela Faltermeier an der Gitarre und Maria Steinhauser an der
Querflöte.
Nach dem Lied "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind", folgte die Einführung. "Jeder von uns hat schon Erfahrungen mit Knoten gemacht, einen Knoten zu lösen ist nicht leicht", so Roland Kraus. Anschließend bekam jeder Teilnehmer ein Stück Seil, mit der Aufforderung sich Gedanken zu machen, welche Verstrickungen er schon erlebt hat und welche Knoten der Angst und Unsicherheit ihn blockieren.
Stefanie Keidl brachte nun für die Kinder Beispiele aus Kindergarten und Schule welche Knoten das sein können. Nachdem Katharina Keidl und Leni Kraus das Gebet "Manchmal habe ich das Gefühl" vorgetragen hatten, wurden die Kerzen angezündet. In einer kleinen Prozession gingen die Teilnehmer "Gegrüßet seist Du Maria" betend durch das Gotteshaus, bis sie den Marienaltar erreicht hatten. Bei einer Bildbetrachtung wurde das Gemälde "Maria die Knotenlöserin" aus der Wallfahrtskirche St. Peter in Augsburg näher gebracht. Beim Vorlesen der Fürbitten lösten dann Helfer bei jedem Abschnitt je einen Knoten aus einem Tau. Nach dem Schlussgebet von Katrin Costa und dem Segen waren alle Andächtigen noch zu Kinderpunsch und Lebkuchen eingeladen.
Nach dem Lied "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind", folgte die Einführung. "Jeder von uns hat schon Erfahrungen mit Knoten gemacht, einen Knoten zu lösen ist nicht leicht", so Roland Kraus. Anschließend bekam jeder Teilnehmer ein Stück Seil, mit der Aufforderung sich Gedanken zu machen, welche Verstrickungen er schon erlebt hat und welche Knoten der Angst und Unsicherheit ihn blockieren.
Stefanie Keidl brachte nun für die Kinder Beispiele aus Kindergarten und Schule welche Knoten das sein können. Nachdem Katharina Keidl und Leni Kraus das Gebet "Manchmal habe ich das Gefühl" vorgetragen hatten, wurden die Kerzen angezündet. In einer kleinen Prozession gingen die Teilnehmer "Gegrüßet seist Du Maria" betend durch das Gotteshaus, bis sie den Marienaltar erreicht hatten. Bei einer Bildbetrachtung wurde das Gemälde "Maria die Knotenlöserin" aus der Wallfahrtskirche St. Peter in Augsburg näher gebracht. Beim Vorlesen der Fürbitten lösten dann Helfer bei jedem Abschnitt je einen Knoten aus einem Tau. Nach dem Schlussgebet von Katrin Costa und dem Segen waren alle Andächtigen noch zu Kinderpunsch und Lebkuchen eingeladen.